die aufgabe: ein paar stellenanzeigen heraus suchen.
die durchführung: der horror.
zum einen gibt es dir firmen, die konsequent ihre stellenausschreibungen nur auf ihren homepages abliefern.
zum anderen gibt es die, die nicht einmal im entferntesten sinne irgendwas über jobs erwähnt.
warum auch – so muss der suchende erstmal alle einzeln gelisteten firmen abklappern. was für eine wunderbare zeit dabei drauf geht.
dann gibt es die guten suchmaschinen – befassen wir uns doch erst mit den ganzen stellenbörsen. nicht jede stellenbörse bietet jede stelle an – auch dort heißt es wieder, bedächtig alles abgrasen, um nichts zu verpassen.
vorsicht hierbei: die abo- und preisfallen lauern überall, auch wenn man nur selbst geld verdienen möchte.
und zusätzlich zu dem ganzen übel sind die stellenanzeigen gespickt vom neuem praktikumszeitalter.
natürlich haben wir uns drei jahre im normalfall durchgequält, um nun wieder bei null anfangen zu müssen.
da fragt man sich doch, ob nicht irgendwann ein ganz neues arbeitsmodell auf den markt kommt:
auf der einen seite haben wir die unternehmer. unternehmer, die so wie heutzutage, oder sagt man schon damals?, genauso viel verdienen, wie ein angestellter.
und auf der anderen seite haben wir die praktikanten, die für nichts oder nur wenig, den ganzen tag schuften, um dem unternehmer am ende des monats immerhin sein angestelltengehalt zukommen zu lassen.

ein paar bewerbungen konnte ich dann doch noch verschicken.
durchführungszeit: 6:30 hours!!!

Eine Antwort »

  1. me sagt:

    ein ♥ für Stellungsanzeigen…

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